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TCS - Zahlreiche Staus während Frühlings- und Osterferien


Touring Club Suisse (TCS)

04.04.2023, Vernier (ots) - Ostern findet dieses Jahr am 9. April statt, früher als 2022. Die Frühlingsferien fallen - anders als im Vorjahr - in zahlreichen Kantonen und einigen deutschen Bundesländern auf das Osterwochenende. Der TCS rechnet deshalb mit einer grossen Reisewelle Richtung Süden. Das hohe Verkehrsaufkommen führt zeitweise zu langen Staus und Wartezeiten, insbesondere im Bereich des Gotthard-Tunnels. Wie jedes Jahr gibt der TCS Tipps, um Staus zu vermeiden

Stau am Gotthard ab Mittwoch

Da der Ferienbeginn in diesem Jahr auf das Osterwochenende fällt, könnte dies, wie bereits im vergangenen Jahr, zu Spitzenwerten vor dem Gotthard- Nordportal führen. Erste Staukolonnen gab es bereits im Verlauf dieser Tage. Weitere und grössere Staus sind am Mittwoch vor Gründonnerstag zu erwarten.

Noch intensiver dürfte der Reiseverkehr am Gründonnerstag ausfallen. Bereits früh morgens vor 8.00 Uhr ist mit den ersten Staus vor dem Nordportal zu rechnen. Die Spitzenzeiten werden voraussichtlich zwischen 12.00 und Mitternacht erreicht. In der Nacht auf Karfreitag wird sich der Stau vor dem Nordportal Göschenen voraussichtlich nie ganz auflösen. Erneut anwachsen wird er am Karfreitag ab spätestens 6.00 Uhr und von 8.00 bis 20 Uhr durchgehend anhalten. Anschliessend dürfte sich der Stau langsam wieder auflösen. Auf dem Weg nach Italien sind am Grenzübergang Chiasso-Brogeda nochmals Verkehrsbehinderungen zu erwarten.

Um Staus am Gotthard-Nordportal möglichst zu meiden, lohnt es sich, die Reise in den frühen Morgenstunden am Mittwoch oder in der Nacht auf Gründonnerstag anzutreten.

Rückreise-Stau am Ostermontag

Ein Teil der Ferienreisenden tritt die Rückreise bereits am Ostersonntag an. Zu diesem Zeitpunkt wird die Stautendenz als eher gering eingestuft. Die grössten Behinderungen werden am Ostermontag erwartet. Insbesondere zwischen 12 Uhr und 22 Uhr ist vor dem Südportal Airolo mit langen Staukolonnen zu rechnen. Am Dienstag kann es vor allem zwischen 12 Uhr und 20 Uhr weiterhin zu Wartezeiten kommen. Im Verlauf der restlichen Woche sind immer wieder Wartezeiten vor dem Gotthard- Südportal möglich. Der Rückreiseverkehr unmittelbar nach Ostern könnte im Allgemeinen aber schwächer ausfallen als der Hinreiseverkehr, da viele Frühlingsferien erst eine bis zwei Wochen nach Ostern enden.

Wie umgeht man den Stau?

Für Reisende aus dem Grossraum Zürich und der Ostschweiz lohnt sich eine Umfahrung über die San Bernardino-Route (A13). Diese Alternative wird empfohlen, sobald am Gotthardtunnel die Wartezeit über eine Stunde steigt. Allerdings kann es auch auf dieser Route zu Behinderungen kommen. Wer aus dem Mittelland in Richtung Süden will, kann mit dem Autozug durch den Lötschberg oder den Simplon fahren. Für Automobilisten aus der Westschweiz ist der Grosse St. Bernhard eine ideale Alternative. Im Gegensatz zum Gotthard-Tunnel ist die Fahrt durch den Grossen St. Bernhard jedoch kostenpflichtig.

Staufrei kann man auch mit dem Zug in den Süden reisen, Infos zu den Fahrplänen verfügbar auf: www.sbb.ch

Wintersperren

Aufgrund der Wintersperre können die Alpenpässe über die Ostertage kaum als Alternative genutzt werden. Wer einen Pass befahren möchte, sollte sich auf jeden Fall im Voraus erkundigen, ob dieser bereits offen ist.

Pressekontakt:
Jonas Montani
Mediensprecher TCS
058 827 34 03
jonas.montani@tcs.ch

Über Touring Club Suisse (TCS):
Als bedeutender Ansprechpartner der Kantons- und Bundesbehörden in mobilitätsbelangen setzen wir uns für die freie Wahl der Verkehrsmittel ein und engagieren wir uns seit mehr als einem Jahrhundert mit Sensibilisierungskampagnen und Studien zur Qualität der Verkehrsinfrastruktur für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.

Unsere Mitarbeitenden befassen sich mit der Weiterentwicklung des Dienstleistungsangebots unseres Clubs.

Die Direktion unseres Clubs ist in unserem Hauptsitz in Vernier basiert. Weitere Abteilungen wie der Mediendienst, die IT, die Verkehrssicherheit oder der Politikdienst arbeiten ebenfalls in diesen Räumlichkeiten.

In Genf beantworten wir Ihre Anfragen an die ETI-Einsatzzentrale und koordinieren die Rückführung oder die Assistance, die Sie vom Ausland aus benötigen. Dank unserer ETI-MED-Zelle werden die medizinischen Abklärungen durch Fachleute des Gesundheitswesens durchgeführt.
Quellen:
News aktuell   HELP.ch


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