AquaJet: Pandemie-Vorsorge "Mangelhaft! Was tun?"


AquaJet AG

15.09.2020, Die Reportage von «Dok des SRF vom 10. September 2020 hat es aufgezeigt: die Pandemie-Vorsorge des Bundes war mangelhaft: „Wie konnte es soweit kommen, dass im fast 82 Milliarden teuren Schweizer Gesundheitswesen beim Ausbruch von Covid-19 Schutzmasken und Desinfektionsmittel fehlten?“

Wie kann bei einer drohenden zweiten Welle sichergestellt werden, dass wir nicht wieder in eine Mangellage fallen?

Die Reportage ist schnell zusammengefasst. Obwohl dem Bund klar ist, dass eine Pandemie gemäss Risikobericht von 2015 die zweitgrösste Bedrohung für unser Land darstellt, wurde 2016 das Pflichtlager für Desinfektionsmittel aufgelöst, als direkte Folge der Privatisierung von Alcosuisse. Die Verantwortung wird einfach der Wirtschaft übergeben, obwohl diese zu praktisch 100% vom Ausland abhängig ist.

Ein (Pflicht-)Lager ist aber nicht im Sinne der Wirtschaft, wie Daniel Rickenbacker (Stv. Leiter Fachbereich Industrie) in der Reportage zugeben muss. Die Verantwortung liege nun bei den Endverbrauchern, die einen Vorrat von mindestens 3 Monaten bunkern sollen.

Der Bund baut zwar nun aber tatsächlich wieder für fast 6 Mio. Franken ein Pflichtlager auf, doch wie kann bei der nun drohenden zweiten Welle sichergestellt werden, dass wir nicht wieder in eine Mangellage fallen?

Die AquaJet AG hat die Antwort: hergestellt aus den ausschliesslichen Schweizer Rohstoffen Salz und Wasser kann sie ein von mehreren unabhängigen Laboren bestätigten wirksames und vom BAG zugelassenes Desinfektionsmittel in ausreichenden Mengen herstellen, so wie Anlagen zur Herstellung dieser Lösung anbieten, die der Bund auch zu geringeren Kosten ohne ausländischer Abhängigkeiten zur Pflichtlagerhaltung nutzen könnte.

Aber auch die Endverbraucher – Spitäler, Altersheime und mehr, wie in der „Dok“ aufgeführt, können von unseren Lösungen profitieren, die sowohl Budget wie auch die Umwelt schonen!

Für weitere Informationen oder Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung und sind auch telefonisch für Sie erreichbar (U. Kistler, Geschäftsführer AquaJet AG, 055 440 99 20, uk@aquajet.swiss / S. Klee, Dipl. Biol., wissenschaftlicher Berater, 078 690 43 15, sk@aquajet.swiss).

AquaJet AG
Ueli Kistler
Leuholz 15, 8855 Wangen SZ
info@aquajet.swiss


Über AquaJet AG:
Der AquaJet AG ist es ein grosses Anliegen, individuell und persönlich auf Ihre Wünsche einzugehen. Bei AquaJet AG steht der Kunde im Vordergrund. Unsere Tätigkeit ist nicht nur unser Beruf, sondern auch unsere Leidenschaft. Es wäre schön, wenn wir Sie schon bald zu unseren zufriedenen Kunden zählen könnten.

Hersteller von MZE-Generatoren und dem Desinfektionsmittel AquaJet Anolyte.

Reduzierung der Umweltbelastung durch Antibiotika, Pestizide und Fungizide auf rein natürlicher Basis mit Leitungswasser, Strom und ein wenig Salz.
Quellen:
News aktuell   HELP.ch


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