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Personalumfrage 2014: Die SBB Mitarbeitenden sind zufriedener und motivierter.


Schweizerische Bundesbahnen SBB

24.11.2014, Die Personalzufriedenheit bei der SBB ist im Vergleich mit 2012 nochmals deutlich gestiegen und liegt so hoch wie noch nie. Ebenfalls verbessert hat sich die Perso-nalmotivation. Auch das Vertrauen in die Konzernleitung sowie in die Leitungen der Divisionen hat sich in den letzten zwei Jahren erhöht. Das zeigt die Personalumfrage 2014. Die Konzernleitung hat die Resultate erfreut zur Kenntnis genommen und will den Fokus auf Kundenorientierung, betriebswirtschaftliches Handeln und Führungsqualität weiter stärken.

Die Mitarbeitenden der SBB sind zufriedener mit ihrer Arbeit als vor zwei Jahren: Die Personalzufriedenheit bei der SBB ist im Vergleich mit der Messung 2012 nochmals deutlich gestiegen (+ 4 Punkte) und liegt mit 66 Punkten von 100 Punkten so hoch wie noch nie seit Messbeginn im Jahr 2000.Die Mitarbeitenden sind auch motivierter als bei der letzten Messung: Die Personalmotivation ist um 3 auf 75 Punkte gestiegen. Sie ersetzt das bisherige Konzernziel Personalzufriedenheit, da die Personalmotivation umfassender und damit aussagekräftiger ist. Darin sind die Verbundenheit mit dem Unternehmen und das Engagement für die SBB (Commitment), die Arbeitszufriedenheit sowie der eigene Beitrag zur Erreichung der Konzernziele enthalten.

Weiter erhöht hat sich das Vertrauen in die Konzernleitung (52 Punkte; +1) sowie in die Geschäftsleitungen der Divisionen und der Konzernbereiche (55 Punkte; +1). Erstmals abgefragt worden sind die Kundenorientierung innerhalb der SBB sowie die Ausrichtung auf betriebswirtschaftliches Handeln (Ergebnis / Finanzierung). In ihrer Kundenorientierung erteilten sich die Mitarbeitenden mit 73 Punkten eine gute Bewertung, ebenso bezüglich betriebswirtschaftliches Handeln mit 75 Punkten. Die Führungsqualität innerhalb der SBB wird mit 71 bewertet.

Die Konzernleitung hat die Resultate der Personalumfrage erfreut zur Kenntnis genommen, insbesondere die hohe Personalmotivation sowie die positive Entwicklung in fast allen gemessenen Dimensionen. Die SBB will den Fokus in den Themen Kundenorientierung, betriebswirtschaftliches Handeln und Führungsqualität weiter stärken.

Zwischen Mitte September und Mitte Oktober wurden 27‘000 Mitarbeitende befragt. Teilgenommen haben rund 19’600 oder 73 % aller Befragten, dies ist die zweithöchste je erreichte Beteiligung und entspricht praktisch der Rekordbeteiligung im Jahr 2012 (74%).


Medienkontakt:
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Über Schweizerische Bundesbahnen SBB:
Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


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